Digitales Röntgen
Digitales Röntgen
Das Röntgenbild erlaubt die Beurteilung von knöchernen Veränderungen am Skelett. So können sowohl Brüche als auch Verschleißerscheinungen diagnostiziert werden. Das Röntgen wird auch zur Verlaufsbeurteilung bei Knochenbrüchen und nach Gelenkersätzen eingesetzt. Beim dem analogen Röntgen werden die Aufnahmen auf Röntgenfilmen gespeichert. Bei dem digitalen Röntgen hingegen treffen die Photonen auf PCR-Speicherfolien. Ein Computer errechnet aus diesen Daten das digitale Röntgenbild. Wesentlicher Vorteil ist die geringere Strahlenbelastung aufgrund höherer Empfindlichkeit der Detektoren. Weitere Vorteile sind die deutlich verbesserte Qualität, die digitale Verfügbarkeit (digitales Archiv praxisintern, Versenden per Mail oder Brennen auf CD) und das umweltschonende Einsparen von Ressourcen.